In der letzten Woche der Sommerferien fand vom 30.08. bis 02.09. das 2. Sommercamp der Black Dogs statt. Ursprünglich hatten wir mit 30 Kindern geplant, jedoch war das Interesse so groß, dass sehr schnell 36 Anmeldungen vorlagen und dann 40!! Was will man da machen? So viele Kinder die lieber in der Halle herumspringen als vor dem Computer zu sitzen, da kann man doch keinem absagen.
Ähnlich war es mit den Helfern. Zuerst hatten wir einen kleine Truppe, überwiegend bestehend aus Trainern unserer Teams, doch es kamen immer mehr dazu. Wahnsinn. 🙂
Nach der Begrüßung am ersten Tag, bekam jeder ein Camp-Shirt und einen eigenen Ball. Danach wurden die Trainer vorgestellt und die Kinder in 4 Gruppen eingeteilt. Kurze Zeit später ging es schon mit dem Training los. Es gab 4 Stationen die die Gruppen jeden Tag durchliefen. Dribbeln, Werfen, Passen und Defense.
Freitags wurde das Training früher beendet, denn mittags waren 8 Bahnen beim Bowlingcenter in Bensheim nur für unsere Camp-Teilnehmer reserviert. Das war ganz schön aufregend. Danke Karim 🙂
Am Samstag war schon Abschlusstag. Die Zeit verging rasend schnell, zuerst gab es kleine Spielchen bei denen die Kinder immer wieder etwas gewinnen konnten, ab 14.00 Uhr fanden richtige Basketballspiele statt. Die Eltern waren eingeladen zuzuschauen und sehr viele kamen nicht nur, sondern brachten auch noch einen Kuchen mit. Die Stimmung war super und so war der letzte Tag eigentlich ein schönes Abschlussfest.
Die Kinder mussten übrigens nicht hungern. Täglich gab es Apfelschnitten, Bananen und Riegel, sowie leckeres Mittagessen mit Salat und Nachtisch. Auch Wasser, mit und ohne Sprudel, stand immer ausreichend bereit. Unser Dank gilt diesbezüglich Herrn Ludorf vom Rewe Center Heppenheim sowie seinem Gastroteam.
Diesmal hatten sich recht viele Kinder angemeldet die bereits Mitglied in unserer Abteilung sind. Das zeigt, mit welcher Begeisterung sie diesem Sport nachgehen. Von den Kindern, die noch keine Black Dogs waren, haben mittlerweile schon einige den Weg zu unseren regulären Trainingseinheiten gefunden. Was will man mehr.
Der Aufwand für solch ein Camp, von der Planung bis zur Umsetzung, ist schon enorm. Das geht nicht einfach so, man braucht viele Helfer. Die hatten wir. Vielen, vielen Dank: Mike, Lisa, Ines, Melina, Tom, Simon, Julian, Vanessa, Anna, Rike, Samu, Steffen, Isa, Moritz, Heidi, Jürgen, Maike, Julian M. und Hauptorganisator ARMIN
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